Hej
I det tyske Forum er vi via Wikipedia nået så langt, at der er truffet nogle retslige afgørelser, hvor lommepenge til den partner, som ikke har selvstændig indtægt skal udgøre 6-7 % af nettoindtægten, såfremt det ikke er direkte aftalt at lommepenge til partneren er indeholdt i husholdningspengene.
Så det er ikke ret meget anderledes der. Jeg kan huske, at man i DK engang har brugt begrebet "nålepenge", som skulle bruges til personlige behov, inklusive klæder m.m.
Tak for svarene
mange hilsner
Ingelein
Als Taschengeldanspruch bezeichnet man das Recht eines Ehegatten, der kein oder ein sehr geringes eigenes Einkommen erzielt, gegenüber seinem Partner auf Zahlung eines Barbetrags zur Befriedigung persönlicher Bedürfnisse. Der Taschengeldanspruch ist ein Teil des Unterhaltsanspruchs. In Deutschland ist er als Teil des Familienunterhalts (§§ 1360 bis 1360 b BGB) geregelt.
Das Taschengeld in der Ehe ist vom Wirtschaftsgeld (Haushaltsgeld) zu unterscheiden, das sich auf die Unterhaltung des gemeinsamen Haushalts bezieht. Wenn keine ausdrückliche Absprache getroffen ist, ist das Taschengeld jedoch im Haushaltsgeld enthalten. Deutsche Gerichte billigen dem einkommenslosen Ehepartner („haushaltsführender Ehegatte“) ein Taschengeld von fünf bis sieben Prozent des Nettoeinkommens des anderen zu. Die Höhe des Taschengeldanspruchs ist gesetzlich nicht geregelt und hängt von den Lebensumständen im Einzelfall ab.